Eine konstante Pendelbewegung ist der Garant für kontrollierte Putts. Ich möchte Dir eine kleine, aber feine Übung zeigen, mit der Du Deine Pendelbewegung überprüfen kannst.
Putten ohne Einsatz der Handgelenke
Damit Deine Pendelbewegung konstant ist, sollten Deine Handgelenke beim Putten passiv bleiben. Setzt Du Deine Handgelenke ein, beschleunigst Du nicht nur den Putterkopf. Dieser neigt auch dazu, sich zu verdrehen. Und einen Verlust über Richtungs- und Distanzkontrolle willst Du sicherlich vermeiden.
Wenn Du einen Ballmarker oder eine Münze auf Deinen Putterkopf legst, kannst Du überprüfen, ob Du korrekt pendelst.
Die Kontrolle ist ganz einfach: Pendle den Putter hin und her. Bleibt die Münze bzw. der Ballmarker auf dem Schlägerkopf liegen, ist alles gut. Fällt er runter, hast Du Deine Handgelenke eingesetzt.
Weitere Putt-Übungen
Hier findest Du weitere Übungen zur Distanzkontrolle sowie zur Richtungskontrolle beim Putten.
Danke für die interessante Putt-Übung. Zu beachten ist vielleicht noch, dass die Münze oder der Ballmarker nicht magnetisch ist, sonst kann man mit dem Putter sogar driven, ohne dass das gute Stück vom herunter fällt ...
😄Stimmt, guter Hinweis! Beim Driven wäre das vielleicht eine Option zum Überprüfen der Schlägerkopfgeschwindigkeit. 😉