Wilson hat seine neue Golfschläger-Kollektion »D9« für die Saison 2021 präsentiert, darunter auch den D9 Driver. Der amerikanische Hersteller verspricht vor allem Fehlerverzeihbarkeit und damit mehr Länge bei nicht optimal getroffenen Bällen.
Wilson D9 Driver im Test
PGA Professional Marcus Bruns hat den D9 Driver gestestet und gibt seine Eindrücke im folgenden Video wieder:
Technische Daten zum D9 Driver
Der D9 Driver ist in drei verschiedenen Loft-Optionen (9 Grad, 10,5 Grad und 13 Grad) und Gewichtsklassen erhältlich: A (50er-Serie - 53 Gramm), R (50er-Serie - 54 Gramm) und S (60er-Serie - 67 Gramm). Standardmäßig werden ein »Mitsubishi Tensei CK Blue« Schaft sowie »Lamkin Crossline Genesis« Griff verbaut.
Besonders markant ist der Schlägerkopf: Eine dreilagige Krone aus geflochtenem Graphit in Kombination mit unidirektionaler Kohlefaser verleihen dem D9 eine ganz besondere Optik. Doch der D9 sieht nicht nur gut aus, sondern besticht durch eine besonders hohe Fehlerverzeihbarkeit. Die sogennante »Peak-Kinetic-Response-Schlagfläche« gleicht nicht mittig getroffene Schläge aus, so dass eine hohe Durchschnittsweite erzielt werden kann.
Das Trägheitsmoment lässt sich konfigurieren: Neben der standardmäßige 10-Gramm-Gewichtskonfiguration, steht auch eine besonders leichte Variante mit 2-Gramm zur Wahl.
Mehr Konstanz vom Tee
Wilson preist den D9 für »Golfer aller Spielstärken» an. Besonders aber dürft der »Durchschnittsgolfer« (was Schlägerkopfgeschwindigkeit, Slice-Tendenz und Treffer-Konstanz betrifft) vom neuen Wilson-Driver profitieren. Der Regular-Schaft, die Loft-Option bis 13 Grad sowie der clever gebaute Schlägerkopf mit der hohen Fehlerverzeihung unterstützen, mehr Fairway-Treffer zu erzielen und schöne Flugkurven zu spielen.
Die unverbindliche Preisempfehlung des Wilson D9 Drivers liegt bei 349,99 Euro. Der Driver ist ab dem 26. Januar 2021 im Handel erhältlich.