Ohne Loch macht das Training auf der Puttingmatte nur halb so viel Spaß. Ich habe drei verschiedene Putt-Tools getestet: Alle simulieren das Golfloch – doch die Unterschiede sind groß.
Im folgenden Video stelle ich Dir einen Silikon Cup, den Putt-Snapper sowie den PuttOut vor.
Silikon Cup
Der Silikon Cup hat die Größe eines Golflochs. Der Ball muss über den erhöhten weichen Rand rollen, um ins Loch zu gehen.

Silikon Cup
Putt-Snapper
Beim Putt-Snapper bleibt der Ball bei einem erfolgreichen Putt zwischen zwei Scheiben stecken. Dabei gibt es ein leichtes akustisches Feedback.

Putt-Snapper
- PRAKTISCH: Der Ball hält beim Treffen zwischen den beiden Discs und imitiert optimal den originalen Lochdurchmesser.
- VARIABEL: Der Putt Snapper lässt sich auf jeder Position einer Putt Matte aufstellen.
- PUTT + CHIP: Auch auf einer Puttingmatte gechippte Bälle halten zwischen den beiden Discs des Putt Snappers.
- TRAININGSTOOL: Imitiert den originalen Lochdurchmesser im Golf: 10,8 cm!
- EMPFOHLEN: Private Greens ist offizieller Lieferant des DGV und wird von der PGA of Germany empfohlen.
PuttOut
Der PuttOut lässt gute Putts über eine Rampe, die sich hinter dem Loch befindet, zurückrollen. Einen ausführlichen Testbericht zum PuttOut findest Du hier.

PuttOut
Vielen Dank für deinen coolen Vergleich zu den Putting Matten.
Ehrlicherweise: Ich glaube, ich bleibe da beim eher klassischen Silikonpad 🙂
Martin
Kostenfreie Alternative: Plastikbecher, damit etwas kleineres Ziel und gleichzeitig Tempokontrolle, denn bei optimalem Tempo richtet sich der Becher auf
Danke für den Tipp! 🙂