Take-Away - So geht es richtig

Marcus Bruns
Über den Autor
Marcus ist PGA Professional und Golflehrer im Golfclub Syke. Er ist Buchautor, Podcaster und Gastautor in diversen Magazinen.

Als »Take Away« wird das Wegnehmen des Schlägers bezeichnet, also die Einleitung des Golfschwungs. Bereits in den ersten Moment dieser kleinen Bewegung können sich Fehler einschleichen, die sich nur mit Kompensationsbewegungen ausgleichen lassen.

So sieht ein gutes Take Away aus

Golfschwung aussieht? Ein gutes Take Away ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Golfschwung. Hier ist ein einfacher Weg, um es richtig zu machen: Starte das Ausholen mit Deinen Schultern.

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Wichtig ist, dass Du die Ausholbewegung mit Deinen Schultern ansteuerst. Wenn Schultern, Arme und Handgelenke eine Einheit bilden, wirst Du an Konstanz gewinnen.

Das Einleiten des Golfschwungs:
  • die Schultern bewegen die Arme
  • die Arme bewegen den Schläger
  • die Hüfte dreht nach hinten
  • die Hände bleiben passiv

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Warum die Schultern so wichtig sind

Deine Schultern sind der Dreh- und Angelpunkt Deines Ausholens. An den Schultern hängen die Arme, an den Armen die Hände und daran der Schläger. Eine häufige Fehlentwicklung, die ich beobachte, ist das Ausholen, das über die Hände beginnt. Dies führt zu einer zu flachen Rotation und beeinträchtigt den Abschwung negativ.

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Der richtige Weg: Schultern als Motor nutzen

Um ein gutes Take Away zu erreichen, konzentriere Dich darauf, bis der Schläger parallel zum Boden ist (etwa 3 Uhr Position), nichts mit den Armen und Händen zu tun. Stelle Dir vor, Deine Schultern sind der Motor Deines Ausholens. Diese Technik verbessert die Bewegung des Schlägers in den höchsten Punkt und führt zu einer wesentlich besseren Bewegung zum Ball hin. Dabei bleibt das Dreieck, das Deine Schultern und Arme bilden, erhalten. Die Schlagfläche Deines Schlägers zeigt in Richtung der verlängerten Ball-Ziel-Linie.

Die Schultern sollten etwa 45 Grad und die Hüften etwa halb so weit gedreht sein. Durch dieses Take Away verschaffst Du Dir einen großen Radius und eine solide Grundlage für konstante und lange Drives.

Bessere Ballkontakte und Flugbahnen

Wenn Du diese Methode anwendest, wirst Du feststellen, dass Deine Ballkontakte und Flugbahnen sich verbessern. Ein korrektes Take Away, das von den Schultern ausgeht, bildet die Basis für einen guten Golfschwung. Übe diesen Ansatz und beobachte, wie sich Dein Spiel auf dem Platz positiv verändert. Viel Erfolg beim Üben!

Text: CSP

Marcus Bruns

Marcus Bruns

Marcus ist PGA Professional und Golflehrer im Golfclub Syke. Er ist Buchautor, Podcaster und Gastautor in diversen Magazinen.

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