Cobra schickt mit der Radspeed-Serie drei neue Driver in die Saison 2021. Dies sind der Cobra Radspeed, der Cobra Radspeed XB und der Cobra Speed XD. Hier erfährst Du, welcher Schläger für welchen Spielertyp geeignet ist.
Testbericht – Die neuen Radspeed Driver
Golflehrer und PGA Professional Marcus Bruns hat den Radspeed und den Radspeed XB getestet und berichtet im folgenden Video von seinen Eindrücken.
Die Driver-Modelle der Radspeed-Serie
Cobra Radspeed
Der Radspeed ist ideal für spielstarke Golfer, die ihre Drives bewusst »shapen« wollen, also unterschiedliche Flugkurven spielen möchten. Laut Cobra ist der Radspeed für Golfer mit einem Handicap von -15 bis zum Scratch-Golfer (Handicap 0). Das Gewicht ist mehr zur Schlagfläche verteilt (28 Gramm vorne, nur 10 Gramm hinten). Dies reduziert die Spin-Rate für lange Drives, sofern die Bälle gut getroffen werden. Die Flugkurve ist tendenziell flach.
Cobra Radspeed XB
Der Cobra Radspeed XB Driver ist besonders fehlerverzeihend und ideal für Spieler, die mehr Länge und einen höheren Ballflug generieren möchten. Der Hersteller selbst stuft den Radspeed XB für Spieler mit einem Handicap zwischen -15 und -5 ein. Die Abkürzung »XB« steht für »Xtreme Back«, da die Gewichte im hinteren Bereich des Schlägerkopfes verlagert sind (8 Gramm vorne, 20 Gramm hinten), um nicht gut getroffene Bälle dennoch weit fliegen zu lassen.
Cobra Radspeed XD
Das »XD« im Produktnamen steht für »Xtreme Draw«. Im Schlägerkopf lastet das Gewicht zur Innenseite (10 Gramm), so dass der Slice reduziert wird. Cobra ordnet den Radspeed XD für Golfer mit einem Handicap von -25 bis -5 ein.