Bei einem guten Schlag mit dem Eisen, triffst Du zuerst den Ball und dann den Boden. Um genau das zu bewerkstelligen, sind drei Bewegungen von besonders großer Bedeutung. Im folgenden Video erklären wir Dir, worauf Du achten solltest.
Erst den Ball, dann den Boden treffen
Endlich gutes Golf spielen

Bewegungen für Ball-Boden-Treffer
Für mehr Konstanz in Deinem Golfspiel, ist der Ball-Boden-Kontakt ein wichtiger Schlüssel. Du wirst Deine Länge und auch die Richtung besser kontrollieren, wenn sich der tiefste Punkt Deines Schwungbogens von Dir ausgesehen (als Rechtshänder) links des Balles befindet. Die drei Schlüsselbewegungen sind folgende:
1. Bewegung des Körpers
Viele Golfer vergessen, im Abschwung den Oberkörper Richtung Ziel zu bewegen und machen dies nur mit der Hüfte. Das Ergebnis ist eine Gewichtsverlagerung, die gute Treffer zum Zufallsprodukt machen. Also: Achte darauf, dass sich Dein Brustbein im Treffmoment auf Höhe des Balles befindet – vielleicht sogar etwas weiter. Das verlagert den tiefsten Punkt des Schwungbogens hinter den Ball. Und dort sollte er auch sein.
2. Seitliche Bewegung des Körpers
Mit einer guten Rotation des Oberkörpers wird es Dir leichter fallen, Deine Hände im Treffmoment vor den Ball zu bekommen. Dabei kann die Vorstellung helfen, dass Du dem Ziel im Treffmoment bereits etwas zugewandt sein solltest (und nicht dem Ball).
3. Einsatz rechter Arm und rechtes Handgelenk
Die dritte Schlüsselbewegung ist Bestandteil des vorherigen Punktes: Die Struktur, die Du mit Deinem rechten Arm im Aufschwung aufbaust, sollte so lang wie möglich im Abschwung gehalten werden. Wenn Du zu früh zuschlägst, entsteht das bekannte »Löffeln«.
Schau Dir diese Punkte am besten mehrmals im Video an und probiere die gezeigten Bewegungsübungen aus. Viel Spaß bei Deinen Ball-Boden-Treffern!
Profi-Puttingmatte (XXL-Version)

Text: CSP
Ich versuche mich an alles zu erinnern! Danke!
Tolle Instruktion, danke.
Eine ausgezeichnete Erklärung und Demonstartion.