Der aus Osaka in Japan stammende Golfschläger-Hersteller »Mizuno« hat seine Driver der ST-Serie vorgestellt: Den ST-X und den ST-Z. Optisch ähneln sich die beiden Modelle, richten sich jedoch an unterschiedliche Spielertypen. Der ST-X ist für Durchschnittsgolfer mit Slice-Tendenz konzipiert. Der ST-Z adressiert bessere und ambitioniertere Golfer.
Testbericht: Die neuen Mizuno ST-Driver
PGA Professional Marcs Bruns hat beide Modelle getestet und berichtet im folgenden Video von seinen Eindrücken.
Profi-Puttingmatte (XXL-Version)

Mizuno Driver ST-X
Der Mizuno ST-X Driver unterstützt durch geschickte Gewichtsverteilung im Schlägerkopf den Draw als Flugkurve. Dieser ist vorteilhaft für mehr Länge, da der Ball weniger Spin hat, weiter fliegt und nach dem Aufkommen weiter rollt. Das geschmiedete Schlägerblatt trägt den Namen »Mizuno SAT2041 Beta Ti« und verspricht konstante Performance bei nicht mittig getroffenen Bällen. Für Spieler mit niedrigen Schlägerkopfgeschwindigkeiten empfiehlt sich der besonders leichten (39 Gramm) »J-Spec MFusion« Graphitschaft.
Zudem ist die Wellensohle so konstruiert, dass sie dünn getroffene Treffer ausgleicht und somit wenig an Ballgeschwindigkeit eingebüßt wird. Der ST-X hat einen einstellbaren Loft und ist je nach Ausführung zwischen 8,5 und 14 Grad erhältlich.
Endlich gutes Golf spielen

Mizuno Driver ST-Z
Der ST-Z Driver von Mizuno richtet sich an Spieler mit konstanteren Ballkontakten. Das Gewicht im Schlägerkopf ist tief und mittig positioniert, um dem Ball weniger Spin und damit mehr Länge zu geben. Wie beim ST-X kommt die »Mizuno SAT2041 Beta Ti« Schlagfläche zum Einsatz. Der Loft beim ST-Z beginnt je nach Modell bei 7,5 und endet bei 12,5 Grad, wobei dieser in einem Bereich von 4 Grad per Schraubschlüssel eingestellt werden kann.
Text: CSP