Speed-Sticks: Längere Golfschläge durch Overspeedtraininig

Robin
Über den Autor
Robin Horvath ist Drive-Coach und Long Drive Champion. Er hilft mit seinen Coachings, Golferinnen und Golfern ab 40/50 Jahren wesentlich weiter und präziser zu driven.

Immer mehr Golfer und Golferinnen nutzen Speedsticks. Meist ist das Konzept dieser Trainingsmethode aber nicht ganz klar und es wird leider auch oft falsch trainiert. Auch im Longdrive ist das sogenannte Overspeedtraining fast immer Teil des Trainingsprogramms, und das auch zurecht! Ursprünglich kommt diese Trainingsmethodik aus dem Baseball. Auch hier war das Ziel: den Ball weiter schlagen! Die positiven Effekte sind wissenschaftlich sogar bestätigt.

Overspeedtraining

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Doch wie funktioniert das Training mit den Speedticks und was macht es so besonders?

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1. Unterschiedliche Gewichtungen

In einem Set sind drei Speedsticks enthalten. Es gibt einen leichten, einen mittelschweren und einen schweren Stick. Folglich kannst Du sie auch in unterschiedlichen Geschwindigkeiten schwingen. Den leichten Stick kannst Du am schnellsten schwingen. Du setzt so in der Folge spezifische Reize für das Nerv-Muskelsystem. Es passt sich an. Dein Körper lernt, den Golfschwung dynamischer zu gestalten. Der schwere Stick sorgt für eine höhere Muskelaktivierung und kräftigt die golfspezifischen Muskeln. Um diese Anpassung des Körpers zu erreichen, muss aber nach einem klar strukturierten Plan trainiert werden.

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2. Klare Trainingsplanung

Für weitere Drives ist eine klare Trainingsplanung entscheidend. Man sollte nicht einfach drauf los trainieren. Vor allem die Pausenzeiten und die Reihenfolge entsprechender Übungen sind wichtig! Der Trainingsplan ist bei den Speedsticks von Herogolf direkt integriert. Du kannst also direkt mit dem Training starten und hast einen klaren 8-Wochen Plan.

3. Kein Schlagergebnis

Das ist wirklich entscheidend! Man versucht weiter zu schlagen, die ersten Bälle werden schlecht getroffen und da startet auch schon der Teufelskreis… Viele sind beim Thema Speed viel zu verkopft! Angst und zu viele Gedanken bremsen Deine Schwunggeschwindigkeit. Du wirst langsamer schwingen und setzt dann wieder falsche Reize. Beim Speedtraining sollte man sich klar vom Schlagergebnis trennen. Dazu eignen sich die Speedsticks perfekt. Du sollst den Golfschwung mit maximaler Geschwindigkeit ausführen. Keine technischen Gedanken!

Beim Overspeedtraining wird die Quote Deiner Fehlschläge steigen. Auch wenn es nicht einfach ist: Ignoriere sie! Deine Feinmotorik wird sich verbessern, wenn sich Dein Körper an die höhere Schwunggeschwindigkeit gewöhnt hat. Das braucht allerdings Zeit.

Wenn Du noch keine Speedsticks hast, dann findest Du sie hier:


Viel Spaß beim Training!

Text: CSP

Robin

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Robin Horvath ist Drive-Coach und Long Drive Champion. Er hilft mit seinen Coachings, Golferinnen und Golfern ab 40/50 Jahren wesentlich weiter und präziser zu driven.

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