Kjus

Es waren der berühmte norwegische Skirennläufer und Olympiasieger Lasse Kjus und der Schweizer Investor Didi Serena, die während einer Golfrunde über eine innovative Sportkollektion mit high performance Textilien und klarem Design nachdachten. Die Sportbekleidung sollte vor allem über ein besonderes Stretchvermögen für die notwendige Bewegungsfreiheit sorgen. Das Ergebnis war die im Jahr 2000 gegründete LK International AG mit Sitz im schweizerischen Hünenberg am Zugersee, die als Muttergesellschaft für die Marke KJUS und KJUS Systems fungiert.

In den ersten Jahren standen Skikollektionen auf dem Programm, die mit den neuen 4-way-stretch Textilien ausgestattet waren. Und gleichzeitig erfolgte die internationale Markteroberung – auch in ostasiatischen Ländern. Die Erfolge wurden gefördert durch die Zusammenarbeit mit internationalen Spitzensportlern wie Bode Miller und Didier Cuche. Mittlerweile werden KJUS-Produkte in mehr als 32 Ländern vertrieben.

Auch die erste Golf- und Outdoor-Kollektion 2010 steht für kompromisslose Funktionalität, die durch den Einsatz von high tech Textilien erreicht wird. Die qualitativ hochwertige und atmungsaktive Bekleidung wird nicht nur auf dem Golfplatz getragen, sondern eignet sich auch für viele andere Freizeitsportarten und Outdoor-Aktivitäten. Golfjacken, Golfhosen und funktionelle Polo Shirts schützen zuverlässig vor Nässe, Wind und hoher UV-Einstrahlung und gewähren optimale Bewegungsfreiheit. Die Kleidungsstücke sind zudem angenehm leicht und garantieren exzellenten Tragekomfort.

KJUS ist stolz darauf, 2014 den reddot award für ihr funktional hervorragendes und trotzdem leichtgewichtiges Nucleus Jacket erhalten zu haben.

KJUS legt Wert auf hohen sozialen Standard und hat sich deshalb 2012 der Fair Wear Foundation (FWF) angeschlossen. Im Rahmen dieses Programms führt das Unternehmen bei allen Zuliefer- und Fertigungsbetrieben in aller Welt Audits und Inspektionen durch, interviewt Angestellte und ihr Management und hat einen Codex für Arbeitsabläufe implementiert. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen für die Jugendarbeit und unterstützt sozial benachteiligte Kinder, um ihnen den Zugang zum Sport zu ermöglichen.

Kjus

Was ist unter dem KJUS System zu verstehen?

Um die Ansprüche zu veranschaulichen, die KJUS an sich selbst für Neuentwicklungen stellt, dient das K-System. Es besteht aus den drei Hauptelementen K-Climate, K-Motion und K-Craft. Um dem Anspruch K-Climate zu genügen, muss das Kleidungsstück gegen alle Wettereinflüsse wie Nässe, Wind, Kälte, Hitze und Sonneneinstrahlung bestmöglich schützen und gleichzeitig für Feuchtigkeits- und Hitzeabfuhr bei starker körperlicher Betätigung sorgen.

Das Ziel, die Bedingung K-Motion zu erfüllen liegt in dem Anspruch, die notwendige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Das kann durch den speziellen Y-Schnitt des Kleidungsstückes, durch die Verarbeitung von 3-D-Stretch-Materialien, die gleichzeitig sehr leicht sein müssen, erreicht werden. Um die dritte Bedingung, K-Craft, zu erfüllen, müssen Materialien, die teilweise in eigenen Labors entwickelt werden, mit eigens darauf abgestellten Produktions- und Designprozessen aufeinander abgestimmt werden.

Welche Materialien und Techniken verwendet KJUS?

Viele Materialien und Textilien, die KJUS verwendet, sind in eigenen Labors entwickelt worden oder es bestehen Kooperationen mit international anerkannten Herstellern und Entwicklungsbetrieben. Beispielsweise wurde das stärkste, am Markt verfügbare, Stretchgewebe in einer Zusammenarbeit mit dem japanischen Unternehmen White Dragon entwickelt. Die angewandten textilen Techniken sind jeweils auf die verarbeiteten Stoffe und ihre Funktion abgestimmt. Auch hier zeigt sich, dass internationale Kooperationen zu bestmöglichen Ergebnissen führen können.

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