Die neuen Wilson Staff D300 Fairwayhölzer wurden ebenso mit der Aerodynamik Technologie ausgestattet, wie der Wilson Staff D300 Driver. Mit wenig Luftwiderstand lässt sich der Schläger dadurch schneller beschleunigen und eignet sich besonders für Spieler, die schnell besser werden wollen. Optisch sieht das Fairwayholz aus wie der kleine Bruder vom Driver und auch von den technischen Werten macht er ihm einiges nach. Wie das Wilson Staff D300 Fairwayholz genau aufgebaut ist schauen wir uns im Folgenden einmal im Detail an.
Bei den Micro Vortex Generators handelt es sich um eine ganz neue Aerodynamik Technologie von Wilson Staff, die auch beim Driver eingesetzt wird. Damit erzeugt man eine höhere Geschwindigkeit beim Abschwung auf den Schlägerkopf. Die Tropfen ähnlichen Aufsätze wirken dabei positiv auf den Luftwiderstand und ermöglichen die Steigerung.
Im Schlägerkopf wurde beim Wilson Staff D300 Fairwayholz ein 455-Maraging Stahl verbaut. Dieser ist besonders haltbar und trotzdem flexibel. Über die dünne Schlagfläche wird die Kraft ideal auf den Ball übertragen, was zu einer höheren Ballgeschwindigkeit im Treffmoment führt.
Auch an der Gewichtung wurde gegenüber dem Vorgängermodell etwas verändert. Der Schwerpunkt liegt nun tiefer und weiter hinten im Schlägerkopf. Das führt zu einer leichteren Spielbarkeit und einem höheren Ballstart beim Schlag. Wie auch der Driver eignet sich der Wilson Staff D300 Fairwayholz für Anfänger, die schnell besser werden wollen.
Die Schläger richten sich an Anfänger und Spieler mit hohem Handicap, die schnell besser werden wollen.