Das Fairwayholz PING G zeichnet sich durch Fehlertoleranz und einen einfachen Ballstart aus. Das Fairwayholz der G-Series wird in drei unterschiedlichen Modellen angeboten. Die Modelle sind je nach Spieler-Niveau ausgerichtet. Technologisch wurde das PING G Fairwayholz überarbeitet, so dass der Ballstart vereinfacht wird und der Spieler mehr Kontrolle hat. Im Folgenden stellen wir den Ping G im Detail vor.
Mit der dünneren Krone wurde beim PING G Schlägerkopf Gewicht eingespart. Dadurch wurde der Schwerpunkt tiefer und weiter hinten im Schläger platziert. Das sorgt für einen leichteren Ballstart, auch wenn der Ball zu tief auf dem Schlägerblatt getroffen wird.
Mehr Länge erzeugt die G-Serie von PING, indem hinter der Schlagfläche eine kaskadenartige Struktur verbaut wurde. Diese bündelt beim Aufprall des Balles die Kraft und zentralisiert diese. Die Auswirkung ist mehr Länge, auch bei nicht mittig getroffenen Bällen.
Je nach Spieltyp eignet sich eine der drei Varianten besser für Sie. Zur Auswahl stehen das normale Holz 3, das Holz 3 als Stretch-Variante und das Holz 3 SF TEC. Letzteres zeichnet sich als Draw-Version aus. Der Schwerpunkt liegt noch etwas tiefer und hinten. Dadurch wird eine geschlossene Schlagfläche beim Golfschwung erzeugt. Beim PING G Stretch ist dagegen der Schlägerkopf etwas größer, was den Einsatz auch vom Tee unterstützt.
Das kommt auf die Variante an. Die Stretch-Version ist auch für höhere Handicap-Spieler zu empfehlen. Das normale PING G und das PING G SFT Holz sind für mittlere bis gute Handicap-Spieler.