Das PING G Crossover reiht sich zwischen einem Hybrid und einem langen Eisen ein. PING versucht mit diesem Schläger die Spielbarkeit eines Eisens und die länge eines Holzes zu kombinieren. Vom Aufbau sieht das PING G Crossover daher einem Eisen sehr ähnlich. Der neue Schlägertyp PING G Crossover verspricht Präzision und gleichzeitig Weite bei angemessener Fehlerzeihbarkeit. Im Detail ist der Crossover wie folgt aufgebaut.
Der Crossover von PING sieht auf den ersten Blick wie ein dunkles Eisen aus. Der Schläger ist aus dunklem 455 Carpenter Edelstahl geschmiedet. Die Schlagflächenbiegung sorgt für eine hohe Spannung und einen schnellen Ballstart. Diese führt außerdem zu mehr Weite. Eine optische Einfärbung der untersten Rille sorgt zudem für eine einfachere Ausrichtung beim Schlag.
Ähnlich wie beim Hybrid von PING ist der Schläger relativ leicht und das Gewicht tief platziert. Dadurch erreicht der Schläger ein hohes Trägheitsmoment. Präzision und Weite werden auf diese Weise durch das PING G Crossover gefördert.
Im inneren des PING G Crossover Schlägerkopfs wurde eine innovative kaskadenartige Sohle verbaut. Die Belastung im Treffmoment wird auf Sohle, Schlägerblatt und Oberkante aufgeteilt, so dass mehr Ballgeschwindigkeit entsteht und eine größere Reichweite erzeugt wird.
Der Schläger dient als Alternative zum Hybrid und richtet sich an alle Handicap-Klassen.
Das Gefühl beim Schlag macht den wesentlichen Unterschied aus. Das Crossover gibt ein deutlich härteres Feedback bei schlecht getroffenen Bällen und hat gegenüber dem Hybrid auch einen dumpfen Klang. Der Ballflug der beiden Schläger unterscheidet sich dagegen recht wenig.